Ich
möchte gerne ein Buch schreiben
Das
ist nicht so einfach
Ich
schreibe meine Gedanken nieder
Wie
sie mir gerade in den Sinn kommen
Wie
jetzt z.B.
Ich
lese viel und kann doch nicht schreiben
Ich
habe Angst
Problem
Nr. 1
Ich
kann mich nicht konzentrieren
Ich
muß noch lernen
Verzettelung.
Ich
will ein Buch schreiben
Es
wir kein gutes Buch
Ich
weiß es
Ich
denke zuviel drüber nach
Blödsinn
Ausbildung
Beruf
Abschluß
Sicherheit
Verunsicherung.
Ich
muß ein Buch schreiben
Zeit
ist Wort
Tut
es
Erfahrung
Unterstützung
Liebe
Zweifel.
Ich
schreibe ein Buch
Warum
nicht?
Die
Gedanken zu finden
Problem
Nr. 1 again
Ich
muß noch viel lernen
Verzweiflung.
Ein
Autor ist auch nur ein Mensch
Jeder
Mensch ist der Autor seiner eigenen Geschichte
Wie
du weißt
Sag
mir, wie finde ich den Anfang?
Leih
mir deine Zwergenphilosophie
Bitte
gib mir den Mut zum Beginn
Zweifel
nicht am tiefen Grund meiner Quelle
Versprüh
die Hoffnung der Welt
Schöpfung.
Tag
der Zusammenkunft von Feder und Tinte
Tag
der offenen Tür
Tag
deiner Ankunft, Gedanke
Tag
im Wissen um ihn
Tag
ich bin hier.
Am Tag schaut hin!
Es
kann nur ein Gedicht in dieser Form schreiben
Wer
schon einen Namen hat
Hast
du einen Tullian?
Natürlich,
mich kennt doch jeder
Ich
bin der Superkosmoszwerg
Bist
du auch schon mal um solche Türme herum geflogen?
Sicher
ich spürte den sauberen Regen
Klare
Politikeraussage: PRO
Also!
Verboten!
Tag
um Tag das selbe Spiel
Die
selben Figuren, das selbe Ziel
Wo
sind die allumfassenden Regeln?
Wer
hat dieses Spielbrett gezimmert?
Gott
oder ein Dämon?
Und
der Apostel Albrechtus sprach: »Es
werde ein Buch, das Euch wird helfen, den rechten Weg zu finden.«
Und
die Gläubigen verfluchten ihn und schworen sich dieses Buch niemals
zu lesen.
Und
der fiktive Schöpfer lächelte höhnisch.
Der Turm oder
Arten einer Ausrottung
1
Es
ist da ein Turm
Hält
Stand jedem Sturm
Kein
Turm einer Burg
Kein
Mühlrad hängt dran
Kein
Antennengeäst
Keine
Leuchte am Weg
Die
im Dunkel bleibt an.
2
Stolze
Form
Bläst
weißen Rauch
Viel
Geld, viel Zweck
Was
jeder braucht
Kraft
und Licht
Das
ist sein Ziel
Steht
unverrückbar fest im Spiel
Als
Turm der Macht
Bringt
Licht nur einem in der Schlacht.
3
Was
nützt uns dieser Turm?
Und
all der ganze Rest
Der
unsre Luft verpestet
Den
Turm den keiner braucht
Die
Sorgen türmen sich so auch
Turm
im Nebel der Schrecken
Sollst
sie alle wecken.
4
Ein
Turm der Profite
Der
Gier nach dem Geld
Ansehen
und Macht sind offen gestellt
Ein
Turm den niemand gewählt
Sie
rufen zur Hilfe
Zur
Mitte ein Turm der niemandem gefällt.
5
Ein
Turm in dichter Beschottung noch steht
Ein
König der uns zur Ausrottung rät
Man
hört sie noch rufen:
»Der Turm ist stabil!«
Noch
kurz vor dem Ende übersehen sie den Wurm
Der
von Innen zerfrißt ihren Turm
Nun
muß man es glauben
Jetzt
sind sie am Ziel.
Lebensstern
1
Stille
Kammer, Staub besetzt
Voll
mit bunten Bildern
Wimpel,
Spiele und Pokale
Platten,
Bücher, Schreibpapier
Denk
an dich so viele Male
Sehne
mich zurück nach dir.
2
Hosen,
Schuhe, Hefte, Stifte
Alles
scheint mir wohlbekannt
Fenster,
Bildschirm, Kissen. Laden
Fisch
und Vogel an der Lampe
Dienen
hier als Zeichen mir.
3
Gleicher
Luftzug, holde Düfte
Immerwährende
Musik
Zeitungsreste,
Würfelbecher
Abgebranntes
Kerzenwachs
Erhalten
Illusionen hier.
4
Steh
nun heute an der Tür
Und
mein Blick durchwandert Jahre
Wo
ich glücklich war mit dir
Möchte
so gerne hier verweilen
Doch
das Leben protestiert
Keiner
will die Sehnsucht teilen
Die
mich zu dir hingeführt.
5
Schreib
verloren meine Zeilen
Denn
noch ist es nicht passiert
Heute
noch kann ich verweilen
Doch
wer weiß was morgen wird
Daran
denke ich nicht gern
Niemals
möchte ich dich vergessen
Den
du bist mein Lebensstern.
Aussage
Wir
sollten unser Dialoge von jetzt an auf die Gedichte beschränken
Denn
ich glaube diese sind aussagekräftig genug
Einverstanden?
Abwarten
Ich
möchte ein großer Dichter und Poet werden
Ich
möchte berühmt sein
Wer
nicht?
Ich
möchte viel Geld besitzen
Ich
möchte beliebt sein
Wer
nicht?
Und
das alles nicht erst nach meinem Tod
Man
sagt doch, wenn man berühmt ist stirbt man nie
Was
willst du also?
Dich
trifft alles Glück auf einmal
In
Ichperson.
Muttergedicht
Bevor
ich Schreiber war, war ich Denker
Bevor
ich Denker war, war ich Zuhörer
Bevor
ich Zuhörer war, war ich Ich
Bevor
ich Ich war, war ich Du.
Ich
kann die Sprüche meiner Mutter nicht mehr hören
Und
doch möchte ich sie nicht überhören
Ich
liebe meine Mutter über alles
Doch
sie ist das Opfer ihrer Erziehung
Sie
ist das Opfer ihrer Zeit
Traurige
Gedanken ihrer verspielten Jugend
Ich
hatte bloß Glück, dass ich nicht zu ihrer Zeit auf die Welt kam
Wie
viele andere auch
Meine
Mutter ist die beste Mutter der Welt
Ich
darf nicht an ihre manipulierten Gedanken denken
Für
sie besteht keine Hoffnung mehr
Für
mich ist es ein ewiges Leiden in aller Kraft.
In diesem Gedanken
In
diesem Buch
Finden
sich keine zusammenhängenden Gedichte
Und
doch sage ich
Das
sie darin enthalten sind
Nun,
wer sucht der findet
Der
findet vielleicht doch etwas
Um
was es sich dabei tatsächlich handelt, liegt bei jedem selbst
Das
ist doch klar, oder?
Durch
die Sammlung von Notizen macht man eine Schrift
Ich
warte auf die richtige Schreibmaschine
Oder
auf einen Computer, das wäre toll
Aha,
er wird langsam moderner
Ich
kaufe und lese unentwegt Trivialliteratur, sogenannte
Warum?
Warum
ist die Banane krumm?
Warum
nicht?
Sommerlied
Hört
man ein klares Wasser rauschen
Fällt
von den Bäumen Blütenschwall
Löst
Sommerhitze Regen ab
Läuft
Arko
Hund den Pfad herab
Glaubt
jeder nur an was er sieht
Lauscht
alle Welt nur auf ein Lied
Hofft
innig auf den stolzen Sieg
Merkt
keiner was, wir haben Krieg.
Hymne
1
Geteiltheit
und Unrecht und Gefangenschaft
Danach
sollt ihr alle streben
Für
euer Land
Mit
dem vorgegebenen Feindbild im Herzen
Und
den Waffen in der Hand
2
Geteiltheit
und Unrecht und Gefangenschaft
Sind
das Pfand, das ihr ihnen geben müsst
Zu
ihrer Zufriedenheit und zu ihrem Glück
Verblüh
in den Strahlungen deines Unglücks
Verblüh
unser armes Vaterland.
Begriffe an meiner Tür
Lugelers
Höhle
Albrecht
der Brillenbär
NOTAUSGANG
Radio
104 Brenner
Achtung!
Vor Inbetriebnahme des Mundwerkes, Gehirn einschalten
Die
Schule ist geschlossen
SPORTLINE
MARTINI
Der
Weg zum Ziel
Ziel
= Start
Eischlüpfer
VRIESKOOP
Frodo
Beutlin
Peregrin
Tuk
Kraftwerk
Radioaktivität
Slade
Meckern!!!
Cultur
Club
The
Wudel
I
love books
Mit
Witz und Verstand
Nachdenken
Baum
ab? Nein danke
Hand
drauf
Sagte
Bernd H. bevor ihn die siebte Wiederholung zum Einschlafen brachte
TVR
Noch
mehr fit!
Fit
oder Gicht
Sag
mal wieder Danke schön
LUI
Wormser
Stadtbibliothek
Ludovik
der Große
Omnia
mea mecum porto
Porsche
Design
Tee
bei uns
Helft
uns Leben! Ruanda- Aktion
Mein
Sport: Tischtennis
Sony
Die
Grünen, Rheinland-Pfalz
Verliere
nicht dein Gesicht
Der
befreiende Genuß
AUSGANG
Macht
dich was an?
Vor dem Spiegel
Erfasst
vom Wahnsinn der Träume
Der
Blick in den Spiegel bringt mir das Grauen zu Bewußtsein
Sie,
die Talente im verbalen Dialog
Such
ich und hoffe auf den wahren Gegenspieler im Sog des Ich
Die
hübsche Diskussion
Interview
der Gaukelei phantastischer Erscheinungen
Stoff
für viele Seiten
Blasses
Totengesicht
Grinsender
Schädel im Ebenbild
Spüren
der Furcht vor dem Becken
Zu
spüren die späte Stunde
Rasende
Plagen des schreienden Gewissen
Von
der Richtigkeit der falschen Verantwortungsgefühle überzeugt
Angst,
unüberwindbare Angst vor dem nächsten Tag
Wissen
um die Bedrohung
Zerreißende
Nerven im Spiel des Ernstes
Flucht
in die allerkleinste kurzzeitige Ablenkung
Vor
dem Sturz in die unendliche Tiefe
Erloschener
Stern in ungläubigem Glitzern erstarrt
Ausgelöste
Krankheit in gleichmäßigem Schwanken
Vor
gähnendem Abgrund der hoffnungsvollen Müdigkeit.
Und doch
Das
Blatt ist immer noch nicht voll
Was
soll ich euch noch sagen?
Ich
hätte gar so viel zu sagen
Kann
es aber nicht mehr wagen
Ihr
lächelt über meine Worte
Ihr
nennt mich Lügner, Phantast, Chaot und schlimmer
Ihr
werdet sehen, ich geb’ euch einen Grund
Bis
dahin fahrt wohl, bleibt gesund und die Erde ist doch rund.
In der Nacht
1
Alpdruck
der Nacht in mir erwacht
Licht-Schatten-Spiel
bedeutet nicht viel
Benutzter
Löffel, Kleider verstreut
Überall
das Schreibpapier
Aufgeschlagene
Bücher liegen hier
Ein
Tag im Amt hängt an der Wand
Beschreibt
das Bild, was ich am Morgen fand
Probleme
der anderen belasten mich viel
Der
Weg zu den Träumen bleibt immer nur Ziel.
2
Onkelgefühle,
neu und schön
Ein
lebender frischer Wind ist das Kind
In
Unschuld mich herrlich betört
Große
Augen, Vorbildrolle
In
eine ganz andere ungewollte Situation gedrängt
In
eine unpassende Weste gezwängt
Ich
bin mir mal selbst nicht im klaren darüber
Sitze
hier und hoffe es geht vorüber.
3
Selbstbefriedigung
als Mittel der Ablenkung
Kurze
Wonne, hohe Wünsche, Ausweg vor der Panik
Alpdruck
der Nacht, wieder erwacht
Hab
mich selbst so oft verlacht
Mir
immer wieder was vorgemacht
Welche
Rolle spielt noch die zu überwindende Macht?
Wenn
die Kämpfer nicht hingehen zur Schlacht.
Vor
dem Spiegel deiner Liebe
Erfassen
mich die Triebe
Und
ich folge geil den Sporen
Die
du eben erst verloren
Und
ich wünsche, du wärest niemals geboren.
Goethes
Maifest leuchtet herrlich wieder Natur
Glänzt
in der Sonne und ich lache im Flur
Blüten
dringen aus jedem Zweig
Höre
tausend Stimmen, es ist jetzt soweit
Voll
Wonne und Freude schwillt mir die Brust
Oh
Erde, oh Sonne, oh glückliche Lust
Verdeck
meinen Frust.
Alle
finden es gut
Wie
damals
Es
ist heute genau die gleiche Situation
Versteht
ihr?
Ihr
müsst euch mit der Wirklichkeit konfrontieren
Wacht
auf aus euren Träumen
Literatur
durchtränkt von konservativem Gedankengut
Wisst
ihr was das bedeutet?
Begreift
ihr die Ausmaße?
Seht
ihr endlich wie schnell es zu spät sein kann?
»AUFRUF
ZUM FRIEDLICHEN WIDERSTAND GEGEN DEN SCHLEICHENDEN POLITISCHEN
TERROR!!!«
Skandale
über Skandale und keiner registriert es
Nächste
Woche schon abgehakt
Haben
denn schon wieder alle das Denken verlernt?
Skandale
gehören zum Fortsetzungsroman, zur Fortsetzungsfernsehserie, zum
Fortsetzungskinofilm
Es
ist doch alles normal,
wir
führen ein prächtiges Leben
Ich
finde keine Worte
Die
Fortsetzung dessen,
was
ihr alle unbedingt vergessen sehen wollt,
bahnt
sich unweigerlich an
HILFE!!!
Es
sagt mir keiner was
Sie
schweigen alle
Wie
immer
Es
muß früh genug etwas getan werden
Ich
kann nur hoffen, ich bin nicht der einzige der so denkt
Weiße
Rose erwache!
Laßt
uns endlich die Fehler von damals gut machen
Laßt
es diesmal nicht mit euch machen
ERWACHT!
Muß
man euch mit der Nase darauf stoßen?
Wann
lernt ihr endlich selber zu begreifen?
Denkt
an damals, es war ganz genauso
Versteckt
eure Menschlichkeit nicht
Noch
könnt ihr euch wehren
Laßt
euch doch nichts vormachen
Wartet
nicht länger
Menschen
hört euch selbst zu
Versucht
selbst zu denken, zu glauben und zu handeln
Es
ist schwierig, wir wissen das alle
Doch
es ist jetzt notwendig
Das
ist kein Witz und war nie ein Spiel
Das
Drama beginnt von vorn
Es
hat nie aufgehört
Wisst
ihr noch damals?
Wie
lange muß es noch gehen, bis ihr begreift, was sie mit euch machen?
Sie
schreien euch Tag für Tag ins Gesicht:
»NIEDER
MIT DER DEMOKRATIE!!!«
Und
ihr wollt es nicht hören
Ist
es schon wieder soweit?
Erinnert
ihr euch?
Aufruf
an Alle!
Gott
starb bei der Geburt Jesu
Wie
findet ihr diese Theorie?
Denn
es war kein Platz in der Welt für zwei Götter
Ich
will mich nicht hassen
Kopfschmerzen
Beschlagene
Brille
Brillenschlange
Sonnenbrille
Sonne
des Lebens
Die
Musik der anderen
Diese
scheiß A.
Oh
Gott, oh Gott!
Wie
lange soll diese Rückentwicklung noch gehen?
Schwarzes
Denken nimmt überhand!
Eine
Regierung hohlköpfiger Superverdiener
Als
Diener der Superkapitalisten
Die
Menschen gehen kaputt im gnadenlosen System
Eine
christliche Partei von Arschleckern und Füßeküssern
Bürger
die bloß ihre Ruhe haben wollen
Alles
genau wie damals, wisst ihr noch?
Propagandistische
Täuschung des Intellekts
Geld
über alles!
Hallo
ihr Nicker und Jasager
Schaffen
wir doch das Grundgesetz ab
Aber
sie machen ja schon jetzt was sie wollen
Mit
vollgefressenem Wanst sitzt der Bürger da und schaut die Fortsetzung
Zum
Abhaken der Geschichte, hat laut unseren Politikern, jeder Deutsche
das Recht
Ein
Deutscher kann wieder stolz sein auf sein Land
Auf
seine außergewöhnliche Rasse
Wisst
ihr noch? Sind sie alle umsonst gestorben?
Jubel
zur Abschaffung der sozialen Rechte
Jubel
zum Anschaffen der atomaren Vernichtungswaffen
Jubel
für den Fortschritt
Ein
Deutscher kann wieder Feste feiern
Wir
haben die Vergangenheit hinter uns gelassen
Die
Jugend marschiert wieder für das neue Deutschland
Wann
erkennt ihr endlich, dass es wieder anfängt?
Wann
erkennt ihr endlich, dass es nie aufgehört hat?
Ihr
Biedermänner, ihr Mitläufer, ihr Blinden!
Wacht
auf!
Wann
begreift ihr endlich wie tief schwarz die Braunen waren?
Und
wie tief braun die Schwarzen noch sind?
Beraubt
euch nicht selbst des wenigen demokratischen Verständnisses, das ihr
seit dem letzten Krieg aufbringen konntet!
Kämpft
für die Freiheit des Gedankens in der kommenden Schwarzen Flut!
Wählt
richtig, solange ihr noch wählen könnt
Macht
keinen Rückschritt, macht keine Kehrtwende
Mach
nicht weiter so Deutschland!
Die
Ankündigung der Arbeit
Spannung,
Vorbereitung, Kameradschaft, Hilfe
Schüler
gegen Lehrer
Lernen,
Büffeln, Hoffen
Die
Arbeit
Jeder
für sich
Zeit,
Verzweiflung, Freude, Panik, Zeit
Alles
umsonst?
Wut,
Zuneigung, Zweifel, Zweifel an sich selbst
Zufriedenheit
mit dem Lehrer
Die
Autorität
Die
Klasse, die Masse nicht gleich Klasse
Der
Weg durch die Aufgaben
Streben
nach dem gesteckten Ziel
Die
Hürden, Zeit, Versuch des Betrugs
Lehrerstrenge,
Nutzen der Autorität
Selbstmitleid,
wie lange noch Herr Lehrer?
Mitleid
mit den Schülern, keine Bindung, Zeit genug, keine Zeit mehr
Pfuschen
nicht erlaubt, erlaubt ist was hilft
Der
eine hat Glück, der andere nicht
Alle
sind gleich
Wo
sitzen die Lieblinge?
Wer
hat nicht geübt?
Der
ist selber schuld
Der
Lehrer ist unser Freund und Helfer
Flucht
der Lehrer in das System
Zeit,
Komma, Punkt, aus!
Abgabe
Was
gibt der Schüler in diesem Moment alles ab?
Gute
Gefühle, schlechte Gefühle
Verzweiflung,
Konkurrenzkampf,
Vergleich
Panik,
Schadenfreude, Freude, Hoffnung
Verwunderung,
Alles vorbei, Erleichterung
Ach
was soll’s, es wird verdrängt
Absonderung
der Getroffenen
Das
sind sie, man sieht es ihnen an, Feindschaft
Freude
auf den Gesichtern der anderen, Haß
Die
schlimme Zeit des Wartens, Korrektur
Korrigieren
der bedeutungsvollen Fehler des Schülers
Die
Allmacht der Lehrer
Die
Allmacht des Systems
Wir
lernen zusammen leben
Wir
lernen zusammen töten
Der
Tod der Begabung
Ein
Schüler muß alles können, dafür ist er schließlich Schüler
Druck
der Eltern, Druck der Erziehung, Druck des Gewissen, die Note
Keine
Musik, oh nein
Die
Note als Ausdruck harter Arbeit
Die
Note als Notierung im Notenbuch
Symphonie
der Lehrernoten ist das Zeugnis
Es
zeugt von nichts!
Richtig
und wahr, wir brauchen die Leistungsgesellschaft
Schüler
leiste uns Gesellschaft im Streben nach der Macht
Die
Rückgabe der Arbeit
Freude,
Verzweiflung, Angst, Überraschung
Böse,
gute
Erleichterung,
Neid, Konkurrenzkampf
Wer
sind die Lieblinge?
Vernichtung
der Ideale Untergang im System
Es
ist alles gerecht
Man
kann es schließlich keinem recht machen
Sieg
des Systems, alle sind zufrieden
Wirklich?
Die
paar Schüler, kann man getrost vergessen
Wer
es nicht schafft im einfachen Kreis zu laufen, ist selber schuld.
Ich
spiele in einer Mannschaft, Sport
Wir
wollen das Spiel gewinnen
Die
anderen, die Gegner natürlich auch
Ich
spiele den Kapitän
Wir
bilden uns etwas ein auf unser Spiel, unser Hobby
Ich
will gewinnen
Ich
ärgere mich natürlich, wenn ich nicht gewinne
Wenn
ich schlecht spiele, zweifele ich an mir selbst
Ich
hadere mit meinem Spielzeug, mit der Umgebung des Spiels, mit den
Mitspielern, mit der ganzen Welt
Ich
bin schuld, alles hat schuld, nur nicht ich
Natürlich
ist unser Gegner blöd
Ich
bin schlecht gelaunt, ich habe verloren
Meine
Kameraden sind böse auf mich
Weil
ich es war weswegen das Spiel verloren ging
Ich
bin böse auf meine Kameraden
Weil
wegen ihnen das Spiel verloren gegangen ist
Ich
schimpfe, sie schimpfen natürlich
Es
liegt in der Natur des Menschen sich aufzuregen
Das
Spiel ist mir wichtig, darum will ich gewinnen
Ich
nehme das Spiel tierisch ernst
Die
anderen machen das doch auch
Es
ist ein tolles Gefühl zu gewinnen
Zu
triumphieren über die anderen
Ein
Sportler ist sportlich
Wenn
ich gewinne, kann ich sportlich sein
Wenn
ich verliere, soll es doch der Gewinner sein
Wut,
schlechter Verlierer
Und
wenn schon, verlieren gehört dazu
Solange
der andere sich nicht daran hält
Brauch
ich das auch nicht
Jähzorn
Aufregung
über ein Spiel
Spiel
gleich Ersatzkrieg
Krieg,
Spiel
Kriegsspiel,
Spielkrieg
Sieger
und Verlierer
Teuflische
Freude nach dem Sieg
Händedruck,
beim nächsten Spiel von vorn
Spielverderber
Bei
einem Spiel gehört das alles dazu
In
meiner Mannschaft spiele ich ein Spiel
Spielkind.
Meine
Figur ist gut
Alle
bewundern mich
Wie
hast du das gemacht?
Mensch
toll
Mann
ist ja phantastisch
Wie
hast du das bloß geschafft?
Eai,
das könnte ich nicht
Wahnsinn,
Irre!
Alles
bloß Worte
Ich
werde auch wieder fetter
Meine
Figur ist gut
Ich
mache genauso eine schlechte Figur wie vorher auch.
Mein
erster Gedichtband
Klingt
gut, nicht wahr?
Wie
sehen das die anderen?
Ich
hasse diese Frage!
Sie
spukt mir nur immer im Kopf herum
Sonst
ist der Kopf leer
Allzu
gerne würde ich ein gutes Gedicht dir schreiben
Hatschi!
Es
fällt mir nichts ein
Zu
spät heute abend
Wenn
man unbedingt will, dann kommt nichts
Gepresste
Kunst
Kunst?
Gute
Nacht mein Schatz.
Heißer
Kopf, dumpfer Druck, Angst, Herzstechen, Pickel im Gesicht,
ungewaschenes Haar, Nachrichtensprecher, schlechte Augen, rasiert ist
er nicht
Ängste,
Träume, Gefühle in der Hose, Komplexe in der Hose und so
Schlucken,
Mitleid, verwirrte Gedanken, Selbstanklage, Berührungsängste
Das
Sehnen nach Freunden
Gedanken
an Brüste, Gedanken an Muschis, Schamgefühle, Vertrauen auf Glück
Hoffen
auf den nächsten Tag
Begonnene
Arbeit, Unlust, Zweifel an den Talenten
Krankheit,
keinen Spaß mehr
Innere
Schlappheit, schlechtes Gewissen, Nostalgie, das ist schön
Leben
im Himmel.
Der
ICHMENSCH
I=
Idiot
C=
Chaot
H=
Hasenfuß
Dieses
Gedicht ist so kurz, weil auf dem Zettel auf dem ich es schrieb so
wenig Platz war
G=
Gut
E=
Edel
D=
Dumm
I=
Idealistisch
C=
Chaotisch
H=
Hart
T=
Treu
Mach
dicht Menschling!
Verse
über schöne Dinge
Wenn
ich schreibe oder singe
Gibt
es solche noch zu schwingen
Alles
doch bloß kurze Freuden
Sinnestäuschung
von den Leuten
Könnt
ich Noten phantasieren
Würde
ich Popbands dirigieren Würden Worte sich nicht reimen
Müßt
ich sie zusammenleimen
Und
ich weiß auch, dass ich‘s kann
Denn
ich bin ein freier Mann, dann und wann.
Wofür
gibt es für alles und jedes eine Überschrift?
Ich
bin müde
Ich
schau mir im TV die Welt an, wie sie sein soll
Das
TV spielt eine große Rolle in meinen Gedichten
Das
Wort »Gedicht« kommt mir heute abend schwer über die
Kugelschreibermine
Ich
denke ich bekomme einen Gripperückfall.
Ich
klammere mich an meine Ideale
Ich
sitze vor den Bildern
Maßlos
überschätzt
Bücherwelt,
Science-fiction, Fantasy, Philosophie, die Lieblingsautoren
Bloß
Bilder, Bilderland
Ein
schönes Leben
Selbsttäuschung
Ich
mach mir etwas vor
Ich
kann es aber nicht nach machen.
Mathematikgedicht
Die
Rechnung
S
= sehr jung –
entweder
oder
+
L =Modern % M
+
I = Belesen % Ä W
+
E =
Fit % D E
+
B = Strebsam% C L
+
E = Folgsam% H T
+
N = ? % E
=
X =
Gesellschaft N
%
Haß
=
!
Das
Ergebnis.
Frauen,
Hosen, Klamotten, Bücher, Kino, Disco, D&D, Futter
So
ist das Leben
Wer
schreibt das schon auf
Es
kommt alles wieder.
1
Angst
vor Bürokratie
Haß
auf das Konservative
Selbsthaß
Liebesspiele
der Vernunft
Taschendiebstahl
Verwendung
aller Werte
Im
Krieg der Eindrücke aus den vergangenen Kriegen:
Drei,
Zehn, Feuer!
2
Funkenschlag
auf die toten Städte der Zivilisation
Versunken
im Schlamm der Vernunft
Liebe
vor dem Kreuz
Kreuz
der siechenden Menschheit im Licht des Herren
Die
Herren die, die Welt regieren
Die
Masse unterstützt sie durch ihre Liebe und durch ihren Haß
Wellen
der Realpolitik schwappen über Gottes Werken zusammen
Welt
im Krieg!
3
Gott
des Friedens wo bist du?
Das
Gehirn der Menschen verkörpert ihren Gott
Die
Fantasie zeichnet sein Bild in den Sand des Universums
Bloß
raus aus dem Horizont
Flucht
ist kein Weg
Der
einzige Weg ist die Flucht
Wo
ist noch Trost?
Fantasie
gibt Gott die Chance
Doch
der Gedanke »Gott« ist tot
Erwacht
die Liebe zu neuem Leben mit dem Erwecken des Gedankens?
Mit
der Liebe erwacht der Haß
Drei,
Zehn, Feuerspiele
Welt
will Krieg.
1
Ein
langes Gedicht fällt ins Gewicht
Doch
ich schreibe es nicht
Weil
es mir nicht einfallen will
In
der Kürze liegt die Würze
Sagte
irgendwer, irgendwann.
2
Tanz
auf den Gedanken
Doch
ich fühle Schranken
Ich
gebe meine Rationalität nicht auf
Die
Erziehung fällt zu stark ins Gewicht
Aber
ohne sie geht es nicht
Ich
kann nicht schreiben ein langes Gedicht.
3
Sehe
ich Würfel im hellen Licht
Dort
schimmert die graue, staubige Schicht
Wirft
Schatten auf mein Gesicht
Der
Bart wächst mir nicht
Ich
schreibe kein langes Gedicht.
4
Was
für ein Unsinn
Ich
komme langsam in Fahrt
Meine
größte Tat
Ich
konnte heute mich nicht konzentrieren auf mein Werk
Ich
schreib bloß im Spiel den Namen eines Zwerg
Es
war wirklich so, nicht nur weil es jetzt hier zufällig passt.
Die
Namen vieler bekannter Zwerge schrieb ich nieder in meiner Spielwelt
5
Ich
baue mir ein Zelt aus Gedanken, wie Schranken
Das
hatten wir schon mal
Mir
gefällt die Bücherwelt
Ein
schöner Film im TV
Und
ich denke an eine Frau
Träume
von ihrem Gesicht
Und
schreibe ein langes Gedicht
Krieg
ist ein Spiel
Leben
und Ziel
Tod
viel zu viel
Hört
ihr den Drill?
Der
wenn er will
Klingt
gar nicht schrill.
Das
schöne Mittelalter
Ich
bin ein großer Fan
Von
Rittern, Schwertern, Rössern
Von
Helden, Prinzen, Schlössern
Von
Burgen, Bögen, Kämpfen
Kanonenpulverdämpfen
und todesstarren Krämpfen.
Plan,
Auto, Weg, Frau
Weg,
Disco, Tanz, Plan
Keine
Reaktion
Kein
Gegenpol
Ablenkung,
Trauer, Unsicherheit
Tanz,
Plan, Auto, Weg, Frau, Heim
Selbstmitleid,
Gedicht.
Wenn
du gar bleibst stumm
Bist
du schrecklich Dumm
Willst
du aber sprechen
Wirst
du dir die Zunge brechen.
Warten
auf den Sieg
Die
Niederlage?
Ein
treffendes Beispiel für unser Leben
Das
Doppelleben der Menschen
Fantasie
und Wirklichkeit oder vertauscht.
Hoffen
auf den Sieg
Das
Niederlegen des geistigen Körpers?
Das
bei Spiel getroffen
Das
Leben in zwei verschiedenen und doch gleichen Welten
Wirkende
Zeit und Phantomszenerie
Umordnen
oder?
Wer
soll besiegt werden?
Klärung
der Fragen
Wann,
Wo, Wie???
Was
für ein Spiel wird hier in Szene gesetzt?
Die
doppelte Ahnung
Lauschen
in die Welt.
1
Es
ist so schwer ein Wort zu finden
Gar
zu formen und zu binden
An
das spätere Wortgefäll
Während
die Gedanken schwinden
Träume
ich von hohen Linden
Weil
sich hier nichts reimen will.
2
Wandle
durch den Park dahin
Bin
jetzt gar schon mittendrin
Folge
den Spuren meiner Wünsche
Sehe
einen Schilderwald
Hoffnung
keimt in meiner Brust
Und
es steigt in mir die Lust
Denn
ich denk ich sehe sie bald.
3
Bald
hier, bald dort an jedem Ort
Mein
Herz vibriert vor Spannung
Ich
kann mich nicht mehr konzentrieren
Schieb
alle Last weit von mir fort
Und
überleg schon jedes Wort
Mit
dem ich bei ihr landen möchte
Ich
fürchte gar sie zu verlieren.
4
Nun
weiß ich nicht wie‘s weiter geht
Da
sie nicht weiß wie’s um mich steht
Sie
schwindet mir, kann sie nicht sehen
So
darf es nicht geschehen
Die
hohen Mauern sind im Weg
Ich
kann nicht raus, es ist zu spät
Der
fremde Wind ihr Haar durchweht
Es
kommt auch hier kein Zorro an
Die
Liebe sprießt und welkt schon dann
Fang
gar nicht erst zu reimen an
Von
Heifra und Luman.
Schissmarr
Wie
kann man sich des Lebens bewußt sein?
Wenn
man doch weiß, dass man tot ist?
Dichter
sind allwissend
Wissen
jedoch nichts wesentliches
Denn
was ist Wissen anderes als Selbstbetrug
Ein
Gedanke besteht aus tausend Wiederholungen
Der
Tag der Erlösung wird nicht kommen
Da
der Tag der Hoffnung vorbei ist
Ich
hasse Ebent!
Es
gibt die gelben Tage und die Nächte
Fürchte
nicht was du zu fürchten hast
Siehst
du einen Wolf, so liebe ihn
Tage
der Gewalt lassen ihn kalt
Warum?
Ein
Weg ohne Ziel kostet nicht viel
Die
Straße zur Straße.
Woche
ohne Ende
Tag
für Tag das gleiche Spiel
Müdigkeit,
verklingt am Ziel
Vorfreude,
Hoffen auf Musik
Zu
Beginn des großen Krieg.
Wo
sind die Guten, wo die Schlechten
Schluß
mit der Arbeit
Das
ist Rechtens
Heim,
die Fahrt in den häuslichen Frieden
Krieg
der Seele
Zögern,
Unentschlossenheit, treibt die Angst
Zu
weit
Für
den Krieg ist ja noch Zeit.
Hoffen
auf Musik
Kurze
Freuden ohne Schick
Enttäuschung
ohne Ende
Verrückte
Freunde
Einsamkeit
vorbei
Montag
wieder frei.
1
Kalte
Tränen aus den Wolken
Triefendes
Balkongestell
Karomuster
vor dem Fenster
Unerschöpfter
Wasserquell
Tropfen
gleiten ihre Bahnen
Pfützen
wabbernd zirkulieren
Helle
Blitze jeden mahnen
Donnerschläge
sie parieren.
2
Hagelkörner
unerschöpflich
Dringen
durch des Daches Wand
Da
fällt noch ein kleines Tröpfchen
Das
den Weg zur Pfütze fand
Taucht
nun unter in den Fluten
Aufgelöst
und unerkannt
Dunkle
Schatten, tiefes Grollen überziehen das ganze Land.
3
Eisigkalte
Nebelschleier
Straßenspiegel,
Frost im Klee
Kleiderberge
unaufhaltsam
Tapsen
zitternd durch den Schnee
Allen
tut die Kälte weh
Wasserplatschen,
tiefes Stöhnen
Kommt
das nicht vom großen See?
Jemand
sich ein Bad wird gönnen
Und
ich trinke meinen Tee.
1
Wald
der großen schlanken Bäume
Wald
der kühlen tiefen Seen
Wald
der Farne, Kräuter, Büsche, Pilze, Beeren, Nüsse
Wald
der Schatten, Lichtreflexe
Wald
der Quellen, Flüsse, Bäche
Wald
der Täler, Hügel, Schluchten
Berge,
Wiesen, stillen Buchten
Wald
der Blumen und Gedichte
Wald
des Schrat
Wald
von Tullians Pfad.
2
Wald
der Träumer und Phantasten
Wald
der Felsen, Hölzer, Blätter
Wald
der Wälle, Steine, Äcker
Wald
des immer guten Wetter
Wald
der Pflanzen, Tiere, Monster
Wald
der Feen, Hexen, Elfen
Wald
der Wichtel, Zwerge, Gnome
Wald
der Höhlen, Äste, Gräben
Wald
der Brunnen und der Teiche
Wald
des Waldes Wächter
Wald
des Lichtes Töchter
Wald
in dessen Mitte, einsam steht des Tullians Hütte.
Ich
habe da irgendwie das Bedürfnis mir alles von der Seele zu reden und
zu schreiben.
Ich
will alles in Worte fassen
Was
ich sonst nicht fassen kann
Was
mir gerade so einfällt
Ich
lausche dem Fernseher, der Musik, den Worten und schreibe die
umgesetzten Gedanken
Das
5. Kapitel meines Buches ist fertig
Ich
klammere mich daran
Alles
andere geht schief
Ich
bin eigentlich völlig fertig
Tausend
Probleme stürzen auf mich herab
Ich
vergehe selbst mit Leid.
Ich
weiß es und finde es richtig so
Nein,
ich hasse dieses Ich
Ich
hasse mich
Ich
liebe meine Körper
Ich
liebe meinen Geist
Ich
hasse den Schüler L.
Ich
hasse den Spieler L.
Ich
hasse den Kollegen L.
Ich
hasse den Mann L.
Ich
hasse den Sohn L.
Ich
hasse den Typ L.
Ich
hasse den Namen L.
Die
Welt mag L. nicht
L.
mag die Welt nicht
Ich
bin stolz auf den Schreiber L.
Ein
unerkanntes Gedicht ist wie ein noch nicht gesendetes Fernsehprogramm
Doch
vor den Fernseher setzen sie sich trotzdem
Was
kann ein Dichter, der noch keiner ist tun um einer zu werden?
Wie
kann er die Aufmerksamkeit auf sich lenken?
Worüber
soll er schreiben?
Was
ist ein aktueller Dichter?
Wo
ist der Weg zum Erfolg?
Was
soll man auf den Buchumschlag schreiben, damit die Leute stehen
bleiben?
Wen
soll man fragen?
Studieren
geht über Probieren
Oder
war das umgekehrt?
Dort
steht die Adresse
Doch
ich zögere noch
Man
hat schon soviel darüber gehört
Wie
geht es nun weiter, so helft mir doch
Unausgestandene
Ängste vor der Enttäuschung
Help
me
In
der nächsten Abhandlung
Your
Macker L.
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